Ist dir auch so warm?
Hitzewallungen in den Wechseljahren
Ist es so warm hier oder bin ich das?
Sie schwitzen und haben Hitzewallungen?
Sie leiden unter Schweißausbrüche gefolgt von Kälteschauern?
Sie fühlen sich erschöpft?
Ursachen von Hitzewallungen in den Wechseljahren
Hitzewallungen gehören zu den häufigsten klimakterischen Symptomen in unserem Kulturkreis und treten bei 70 bis 85 Prozent aller Frauen in den Wechseljahren auf. Sie können nur schwach ausgeprägt sein oder aber auch so stark, dass sie zu Schlafmangel und nachfolgenden Depressionen führen.
Bei den meisten Frauen beginnen die Hitzewallungen in den Wechseljahren kurz vor oder während der Menstruation. Ein plötzlicher Abfall von Östrogenen und anderen Hormonen verursacht die Ausschüttung von LH (luteinisierendes Hormon) durch die Hypophyse. Dieser Hormonabfall triggert das Temperaturzentrum im Gehirn. Der Reiz löst in unserem Organismus die Annahme aus, dass eine Überhitzung bestünde. Um dieser entgegenzuwirken, kommt es zu Hitzewallungen und Schweißausbrüchen.
Behandlung von Hitzewallungen in den Wechseljahren
Der individuellen Behandlung geht eine ausführliche Anamnese voraus. Besonders die Homöopathie bietet eine sanfte und sichere Methode zur Regulation der Hitzewallungen und Schweißausbrüche.
Kombiniert werden die speziell auf Sie abgestimmten homöopathischen Mittel mit der Phytotherapie und Gemmotherapie. Auf Grundlage der Testergebnisse und Ihrer Symptome, kann eine Begleitung mit bioidentischen Hormonen die Behandlung unterstützen.